Moderne Unternehmen sind heutzutage auf Sicherheitssysteme angewiesen, sei es aufgrund von Versicherungsanforderungen oder auf Wunsch der Kunden. Diese Systeme sind oft stark vernetzt, wobei mechanische Sicherheitsvorrichtungen mit elektronischem Zutritt, Einbruchmeldeanlagen und Videosystemen verbunden sind. Ein kontinuierlicher Datenaustausch im Hintergrund wird durch unterschiedliche Software ermöglicht.
Um sicherzustellen, dass diese Systeme einwandfrei funktionieren, müssen häufig Bauteile angepasst, umgebaut oder nachgerüstet werden. Beim nachträglichen Einbau von Zutrittssystemen, beispielsweise, betrifft dies oft Bestandstüren, insbesondere Brandschutztüren, bei denen besondere Aufmerksamkeit auf die Zertifizierung gelegt werden muss. Ein einfacher Einbau eines elektrischen Türöffners oder eines Motorschlosses kann zum Verlust der Zertifizierung führen. Dies gilt auch für Flucht- oder Paniktüren, Tore, Fenster und andere bauliche Elemente.
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